Diese Woche widme ich mich der Gelassenheit…
Es gibt so viele Situationen, die uns aus-der-Haut-fahren-lassen, die Knöpfe für Angst, Traurigkeit oder Zorn drücken, die für mich Grenzüberschreitungen sind. Im Job wie im Privaten.
Gelassen mit solchen Emotionen umzugehen, scheint uns an Yoda zu erinnern und die Ausbildung, die uns den Weg zeigt, um in den Jedi-Orden eintreten zu können…
Gelassenheit. Nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit.
Eine Gabe, die sich zahlreiche Menschen, mit denen ich arbeite oder im Gespräch bin, wünschen. Für sich selbst! Für ein positiv-konstruktives Arbeitsumfeld. Für eine Fehlerkultur. Für die Herausforderung als Eltern uvm.
Sich aktiv aus den ausgelösten Gefühlen einer Situation zu befreien, ist (heraus-)fordernd. Es bedeutet für mich selbst, mich ganz bewusst zu entscheiden, wem oder was schenke ich meine ganze Aufmerksamkeit. Zeit und Energie. Es geht um das „wie“.
Gelassenheit beschreibt in meiner Welt nicht, wer ich bin. Sondern was ich tue bzw. was ich (lieber) sein lasse.
Das übe ich.
Manchmal täglich.
"Verantwortlich ist man nicht nur für das,
was man tut,
sondern auch für das,
was man nicht tut."
(Lao-Tse)
Am Mittwoch (15. Februar 2023) folgt Teil II –
Frage: Ist die Macht ist mit Dir?
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