Philosophie am Mittwoch

Fragen bringen einen Move ins Gespräch. 

Fragen wecken die Neugierde meines Gegenübers. Sie bekommen Aufmerksamkeit und können sich neues Terrain, eigene Ressourcen erschliessen.

Fragen, die sich jeder von uns (mindestens) einmal im Leben stellen darf oder „muss“.

Fragen können neue Informationen an meinen Gesprächspartner liefern und so deren Blickwinkel verändern. Prozesse in-Gang-setzen. 

Fragen an sich selbst dienen zur Selbsterforschung (in aller Diskretion versteht sich) oder auch als Gesellschaftsspiel.

„Fragen, die belustigen, die unter die Haut gehen, unerwartete und hinterhältige Fragen, die sich ihrerseits in Frage stellen wie in einem Kaleidoskop – und garantiert anregen: zum Lauf der Welt, zu Glück, Liebe, Sex, Erfolg, Karriere, Alter, Gott und Tod.“ So schreibt einer meiner Helden, Rolf Donelli, in „Wer bin ich?“.

Und aus diesen 777 indiskreten Fragen werde ich  (immer wieder) eine Einzige „in die Runde“ geben…

Es gibt eine unausgesprochene „Regel“ bei der Beantwortung der Frage: Weg von der ernsten und/oder moralischen Beantwortung hin zur spielerischen und/oder ironischen Antwort. 

KARRIERE

„Gesetzt den Fall, Sie hätten einen Manager, der für Ihr Leben verantwortlich ist. Wie würden Sie seine Leistung beurteilen?“

Welcome as you are.

photo@jon tyson
Sabine Steigner - rendezvous der lösungen